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oder Fürchte dich nicht! Rede nur, schweige nicht! Denn ich bin
mit dir, und niemand soll sich unterstehen, dir zu schaden, denn ich
habe ein großes Volk in dieser Stadt. (Apostelgeschichte 18,9-10)
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Aktueller Stand
Meine Arbeit lasse ich mir nicht gern gegen meinen Willen nehmen.
über viele
Jahre habe ich einem lieben Mitbürger die Internetpräsenz zum Thema
des von ihm betriebenen
Unternehmens
erstellt und gepflegt. Ich tat dies gern und aus Gefälligkeit.
Aber dann war ich vielleicht nicht mehr gut genug und mußte Drohungen
und Unterstellungen als Dank für die jahrelange Arbeit über mich
ergehen lassen.
Eine Werbeagentur
setzte sich ins gemachte Nest. Meine Arbeit wurde mir mit einem
Programm zur Erstellung einer funktionsfähigen Kopie von Websiten
(HTTrack Website Copier) gegen meinen Willen genommen und zunächst,
ohne sich die Mühe zu machen, den entsprechenden Eintrag des Kopierprogramms
zu entfernen, mit dem eigenen Copyright versehen und gegen meinen
Willen online gestellt. Nachdem ich auf die Wegnahme gegen meinen
Willen hingewiesen hatte, wurde die Seite einen Tag vom Netz genommen,
um dann ohne den Hinweis auf das Kopierprogramm und das Copyright
wieder veröffentlicht zu werden. Ob die Seite nun wie bisher aus
Gefälligkeit oder gegen Bares gepflegt wird, weiß ich nicht. Eine
weise
Entscheidung?
Ich bin ja sehr für den Aufschwung der Wirtschaft Sachsen-Anhalts,
aber diese Methode halte ich schon für sehr unfreundlich und werde
natürlich dagegen vorgehen. Diese Seite hier wird, da bin ich mir
ziemlich sicher, aber wahrscheinlich nicht gegen meinen Willen genommen
und als eigene Arbeit veröffentlicht. Ist auch Dank php etwas schwierig.
Nichts ist so schlimm, daß es nicht noch schlimmer werden könnte.
Nun werde ich juristisch zur Leistung von Schadenersatz aufgefordert,
weil die Seite im Zuge der Wegnahme gegen meinen Willen und meinem
Protest gegenüber der Protagonistin wohl einen Donnerstagnachmitag
nicht online war (s. zwei Absätze weiter oben) und mir die Schuld
daran unterstellt wird. Da werden mir für das Online-Stellen der
gegen meinen Willen kopierten Daten 2000 (zweitausend) Euro berechnet.
Auch eine Unterlassungserklärung wird von mir gefordert. Die erklär
ich mal so: Angenommen, ich hätte Ihr Fahrrad gegen Ihren Willen
genommen und verlange jetzt von Ihnen, sich zu verpflichten, nicht
mehr damit zu fahren und auch kein neues Rücklicht anzubauen. Macht
Sinn, oder? Achja und die Anwaltskosten dafür müßten Sie halt auch
noch übernehmen. Logisch!?
Die Unterstellungen, von denen behauptet wurde, sie seien "nachweislich",
sind es offenbar dann doch nicht. Sonderlich überrascht bin ich
jetzt nicht. Auch von den 2000 Euro und den Anwaltskosten ist nicht
mehr die Rede.
Inzwischen wurde die Seite unter Verwendung meiner Arbeit professionell
mit Hilfe eines "Webshop(warum? - etwas zu Kaufen scheint es
da nicht zu geben)-Homepage-Baukastens" (ShopFactory) umgebaut
und ist eigendlich schon Strafe genug. War hoffentlich nicht gar
so teuer.
Die
teilweise inzwischen
geänderten, etwas umständlichen Formulierungen hier sind dem Umstand
geschuldet, daß die Protagonisten des geschilderten Sachverhaltes
juristisch gegen mich vorgegangen sind. Die Anwältin der Gegenseite
schlußfolgert nun, daß ich "an der Ernsthaftigkeit der Sache"
zweifele. Dem ist nicht so. Auch ich finde die hier dargestellten,
gern belegbaren Tatsachen alles andere als lustig.
"Und dass wir lieber den bestrafen, der die Tat benennt, als
den, der sie begeht: Genau das muss sich ändern."
Christa
Wolf
Auf anwaltlichen Rat habe ich mich inzwischen durch eine "Strafbewehrte
Unterlassungserklärung" verpflichtet, in Bezug auf die Protagonisten
des geschilderten Sachverhaltes nicht zu behaupten, sie hätten sich
des Diebstahls und/oder des "Datenklaus" strafbar gemacht.
Weiter darf ich eine Illustration, die nach Ansicht der Protagonisten
des geschilderten Sachverhaltes den Eindruck erweckte, die Protagonisten
des geschilderten Sachverhaltes hätten die Straftaten des Raubes,
der Plünderung und des Diebstahl unternommen oder zu solchen Handlungen
aufgefordert, hier nicht mehr verwenden.
Der Bayrische Rundfunk darf die betreffende Grafik aus dem Jahr
1919, die sich Interessierte
unter folgendem
externen Link ansehen können, von der ich mich aber
ausdrücklich distanziere, mir ihren Inhalt nicht zu eigen mache
und die natürlich in keinerlei Zusammenhang mit dem hier dargestellten
Sachverhalt steht, offenbar noch immer
auf
folgender Seite zeigen. Ich verweise vorsorglich auf den
entsprechenden Passus des Impressums
von www.39326.info. Stand
Januar 2014
Leider hat die Gegenseite meine "Strafbewehrte Unterlassungserklärung"
nicht akzeptiert, da sie ihr nicht umfassend genug war und will
nun vor Gericht klagen. So hätte ich neben der Abgabe der oben beschriebenen
"Strafbewehrten(n) Unterlassungserklärung" noch die gesamte
Internetseite löschen (das will ich nicht) und alle Links von anderen
Seiten auf www.39326.info entfernen (das
kann ich nicht) sollen. Achja und die Anwaltskosten soll ich natürlich
auch wieder übernehmen. Selbst in der freundlichen Umschreibung
"liebe(m) Mitbürger die Internetpräsenz
zum Thema des von ihm betriebenen Unternehmens" unterstellte
die gegnerischen Anwältin Ironie und das Fehlen des ernstlichen
Willens, die beleidigenden ehrverletzenden und verleumderischen
Behauptungen zu unterlassen. Als Anwältin weiß sie, der Wortlaut
des
§187
beginnt: "Wer wider besseres Wissen in Beziehung auf einen
anderen eine unwahre Tatsache behauptet oder verbreitet
...". Da wird mir also unterstellt, die hier beschriebenen
Tatsachen wären unwahr. Ich berichte nur über Fakten, die ich belegen
kann. Und ich nahm an, der Umstand, daß ich die Belege hier nicht
veröffentliche, sei im Datenschutz-Interesse der Protagonisten des
geschilderten Sachverhaltes. Es geht mir um den Sachverhalt, keinesfalls
um die Diffamierung der Protagonisten des geschilderten Sachverhaltes.
Seither ist in dieser Angelegenheit nichts mehr passiert. Stand
Oktober 2014
Herzlichen Dank allen, die mich in der Sache bestätigten und Mut
gemacht haben! Ich bitte aber um Verständnis, daß ich die Kommentare
dann lieber doch nicht veröffentliche. Die wären dann wirklich ehrverletzend.
Aber ich kann weiter erhobenen Hauptes durchs Dorf laufen.
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Besser wenig mit Gerechtigkeit als viel
Einkommen mit Unrecht. Die Bibel, Sprüche 16,8 |
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„Am
Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das
Ende.“ (Oscar Wilde)
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